Chris Strauss ist Arbeitstherapeutin und hat Kunst studiert.
Fast ihr ganzes Leben beschäftigt sie sich mit der Kluft, die sich zwischen Arbeit und Kunst auftut.
Sie schlägt sich rum mit dem Ethos von Arbeit und dem Image von Kunst. Mit Vorurteilen und Erwartungen, mit Denkgewohnheiten, Pflichtbewusstsein, Arbeitsmoral und letztendlich mit der Anerkennung und Bewertung von Leistung.
In ihrer Arbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen erhielt sie die Impulse für das Idee blauMachen.(K)college
Zusammen mit Jens Z. hat sie das Konzept blauMachen entwickelt und in einem Zementfliesenkeller unter Laborbedingungen erfolgreich erprobt.