Etwas zu erfinden macht glücklich…

…egal wie oft es schon jemand vor uns erfunden hat.

Die Bedeutungen des Wortes ERFINDEN sind vielfältig und bemerkenswert. Bei genauer Betrachtung wird klar, wie schnell das Eis dünn wird, wenn du erst einmal mit dem Erfinden angefangen hast.

Hast du etwas wirklich Neues entdeckt, entworfen oder erdacht? Ist das von dir alleine mit viel Grübeln ausgeklügelt? Oder, spinnst du einfach ein bisschen. Erfindest du Gründe, um dich vor der Arbeit zu drücken? Vielleicht erdichtest du irgendeinen Blödsinn, um auf dich aufmerksam zu machen?

Wirklich echte Erfinder*innen stehen hoch im Kurs, aber die wenigsten können sich zu Lebzeiten beweisen. Wie auch, wenn deutliches Misstrauen schon in der Wortbedeutung verankert ist.

Das wichtigste Merkmal des Erfindens scheint zu sein, dass die Entdeckung vor dir noch niemand gemacht hat.

Erfinden, lateinisch „creare“ bedeutet „schöpfen“ oder „erschaffen“ – aber auch „auswählen“. Ob das Ergebnis schon einmal da war, spielt hier keine Rolle. Es kommt auf den Prozess an – und der hat es in sich. Eine Problemstellung oder ein Rätsel zu lösen, das Raten und Tüfteln daran macht sauglücklich. Besonders wenn wir den Weg zur Lösung miteinander teilen können.

Erfindungsgeist und Kreativität ist uns angeboren und steckt in uns allen. Unabhängig von Alter, Bildung oder finanziellem Status können wir einfach damit anfangen. Probleme mit anderen zu lösen tut uns gut und stärkt die Gemeinschaft.

Heute nennen wir wir das COWORKING, … oder …

Dieser Artikel ist noch nicht fertig! Sieh zu, wie er in den nächsten Tagen entsteht. Manchmal siehst du nur Stichwörter, die noch formuliert werden müssen.

Diese Fähigkeit kann durch Übung und Auseinandersetzung weiterentwickelt werden.

Was haben Kunst und Erfindungen miteinander zu tun?