baukulturelle Bildung

Dieser Artikel ist noch nicht fertig! Sieh zu, wie er in den nächsten Tagen entsteht. Manchmal siehst du nur Stichwörter, die noch formuliert werden müssen.

Den Alltag neugierig wahrnehmen

Wie ein Raum aufgeteilt und eingerichtet ist, steuert Verhalten, Bewegung und Wohlbefinden. Das passiert meist, ohne, dass wir das merken. Sich die eigene Wahrnehmung, die eigenen Gefühle, Gedanken und Geschichten im Zusammenhang mit Räumen bewusst zu machen ist spannend und ein gutes Werkzeug für die Gestaltung eines Raumes. Wie das gemeinsam erlebt, geplant und umgesetzt wird, ist Teil der Baukulturellen Bildung.

Die Erinnerung an die Grundschule, oder den ersten Arbeitsplatz kann großen Aufschluss über die Architektur dieser Orte geben. Habe ich dort gerne gelernt, oder mich verloren gefühlt? Wie hat es gerochen? War genug Platz für Alle?

Gängige Lösungen, sogenannte Standards zu hinterfragen und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Alternativen entdecken oder erfinden.